Die E-Zigarette – elektrisches Rauchen mit Aromenvielfalt

Viele Raucher steigen von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette um, weil sie nach einem weniger schädlichen Weg suchen, Nikotin zu konsumieren. Während in der Tabakzigarette mehr als 4000 Schadstoffe dazu beitragen, mit jedem Zug eine erhebliche Belastung auf die Gesundheit auszuüben, befinden sich in den Liquids weder Tabak noch Teer. Es wird nichts verbrannt beim Dampfen, sondern lediglich erwärmt.




Auf E-Zigarette-Tipps wollen wir Ihnen das Dampfen erklären und zahlreiche Informationen liefern, um Ihnen den Einstieg in die Welt des Dampfens so einfach wie möglich zu machen. Wenn Sie zur E-Zigarette Tipps und Anregungen suchen, sind Sie bei uns richtig.

Wie funktioniert die E-Zigarette? Tipps für Einsteiger

Die E-Zigarette besteht grundsätzlich aus einem Akku und einer Verdampfereinheit. Es gibt unzählige Modelle, die von der Einweg E-Zigarette bis hin zur aufwendigen modularen Bauweise reichen. In die E-Zigarette werden Liquids eingefüllt, die beim Erhitzen in der Verdampfereinheit zu Dampf werden. Über das Mundstück wird der meist nikotinhaltige Dampf inhaliert.

Der Akku:

e-zigarette

E-Zigarette mit Akku – Verbindungsstück – Verdampfer

Die Basis der E-Zigarette bildet der Akku. Akkus für die E-Zigarette gibt es in unzähligen Varianten. Zum einen betrachetet man die Kapazität eines Akkus und zum anderen die Leistung die er abzugeben in der Lage ist. Die Kapazität bei elektrischen Zigarette reicht von 300 bis 4000 mAh. Je größer die Kapazität eines Akkus ist, desto länger kann man damit dampfen. Die Leistungsabgabe wird bei E-Zigarette in Watt oder Volt angegeben. Einige Modell lassen sich vom Leistungsmodus her umstellen, damit der Dampfer sich ein möglichst individuelles Setup herrichten kann. Viele Umsteiger von der Tabakzigarette zur E-Zigarette wollen allerdings ein einfaches Gerät, welches nur wenige Einstellmöglichkeiten besitzt, um am Anfang nicht überfordert zu werden. Zum besseren Einstieg geben wir hier zahlreiche E-Zigarette Tipps auf unserer Seite.

Das Verbindungsstück:

Bei den meisten E-Zigaretten wird auf den Akku das sogenannte Verbindungsstück aufgeschraubt. Dieses dient natürlich zur Verbindung von Akku und Verdampfereinheit, aber auch zur Belüftung. In vielen Verbindungsstücken ist die Air Flow Control eingebaut. Einfache Geräte haben kleine Luftlöcher, die den Luftzug beim Ziehen am Mundstück regulieren. Bei größeren E-Zigaretten kann der Dampfer über einen Stellring die Menge der Luft regulieren, die beim Ziehen nachströmt. Dadurch regelt man den Zugwiederstand und stellt ihn anhand der eigenen Vorlieben ein.

Der Verdampfer:

Auf dem Verbindungsstück sitzt der Verdampfer. In ihm befindet sich der Verdampferkopf, der für die Erhitzung des Liquids sorgt. Je nach Modell besitzt der Verdampfer ein unterschiedliche großes Fassungsvermögen. Mengen zwischen 1 und 5 ml sind durchaus normal. Verdampfer bestehen entweder komplett aus Metall oder besitzen Sichtfenster aus Glas bzw. Kunststoff, durch die man den Füllstand des Tanks ablesen kann.

Der Verdampferkopf:

Der Verdampferkopf ist das Herz der E-Zigarette. In ihm sitzt die Heizwendel und der Docht und genau dort wird das Liquid in Dampf umgewandelt. Über kleine Durchlässe kann das Liquid vom Verdampfertank in den Verdampferkopf gelangen. An den Durchlässen sitzt der Docht und in der Mitte die Heizwendel. Drückt der Dampfer nun auf den Feuerknopf, legt der Akku eine Spannung an die Heizwendel an. Da die Wendel um den Docht herum gewickelt ist, erhitzt sich das Liquid und die elektrische Zigarette beginnt zu dampfen. Wenn man nun am Mundstück zieht, entsteht im Verdampfer ein Unterdruck, was dazu führt, dass neues Liquid über die Durchlässe nachfließt und an die Heizwendel geführt wird. In unseren E-Zigarette Tipps erfahren Sie mehr zur Technik des Dampfens.

Den Verdampferkopf gibt es je nach Modell auch in unterschiedlichen Varianten. Hauptsächlich unterscheiden sich die Verdampferköpfe über den Widerstand und die Anzahl der Heizwendeln. Man bezeichnet die Varianten auch als Single Coil, Dual Coil oder Triple Coil Verdampfer. Eine ganz andere Herangehensweise ist die Selbstwickel Technik. Hier erstellt der Dampfer mit Watter oder Dochten eine eigene Wicklung bzw. Heizwendel und legt den Widerstand damit nach den eigenen Bedürfnissen fest. Diese Technik wird gerne im Bereich des Sub-Ohm Dampfens verwendet.

Warum ist die E-Zigarette so erfolgreich?

Der Vorteil bei der E-Zigarette liegt darin, dass man deutlich weniger Schadstoffe inhaliert und gleichzeitig sehr viel günstiger dampft. Das Liquid ist zum aktuellen Stand 2015 günstiger, als eine Schachtel Tabakzigarette und hält trotzdem länger vor. Die große Aromenvielfalt ist sicherlich ein weiterer Grund, warum immer mehr Raucher auf die elektrische Zigarette umsteigen.

E-Zigarette Tipps für Einsteiger und Anfänger

  • Nicht alles was dampft, ist eine gute E-Zigarette
  • Lieber erst informieren und dann kaufen
  • Erfahrungsberichte von anderen Dampfern einholen
  • Im Dampfshop vor Ort die Geräte zeigen und vorführen lassen, eventuell selbst antesten
  • Eigene Erfahrungen sind immer die Besten. Auch Testberichte und Reviews objektiv betrachten