Aspire K1 Starterset Test – So dampft die schmale E-Kippe mit stylischer Optik
Aspire E-Zigaretten sind für die gute Verarbeitung und den exzellenten Geschmack bekannt. Aus diesem Grund haben wir uns für einen Aspire K1 Starterset Test entschieden. Dieses kleine aber feine Einsteigerset eignet sich sehr gut für den Anfänger, dürfte aber auch erfahrene Dampfer überzeugen können. Wir wünschen Euch viel Spaß mit unserem Aspire K1 Testbericht.
Das Unboxing im Aspire K1 Test
Das Starterset kommt wie von Aspire gewohnt in einer schönen schwarzen Box, die alles enthält, was man für den Einstieg benötigt:
- G-Power Akku 900 mAh Carbon Fiber
- K1 Verdampfer (Glassomizer)
- 5 Verdampferköpfe BVC 1,8 Ohm (+ 1 Verdampferkopf bereits verbaut)
- USB Kabel
- Netzteil
- Anleitung
Die Aspire K1 ist bereits fertig zusammengesetzt und vollständig aufgeladen. Also Liquid einfüllen und losdampfen.
Das sind die technischen Details im Aspire K1 Test:
- 900 mAh Kapazität
- 4,2 Volt
- 1,8 Ohm BVC Verdampferköpfe
- Airflow Control
- eGo Gewinde
- Austauschbares Mundstück
- 1,5 ml Tankinhalt
Das Dampfverhalten im Aspire K1 Test
Wer schon einmal eine Aspire E-Zigarette gedampft hat, wird sicherlich bestätigen können, dass die Geschmacksentfaltung ganz klar im Vordergrund steht. So verhält es sich auch beim K1 Starter Kit. Wir haben unser Standard Menthol Liquid eingefüllt, einige Minuten gewartet und dann die ersten Züge genommen. Der Geschmack war absolut intensiv und hoch aromatisch. Die Dampfentwicklung selbst können wir im Mittelfeld ansiedeln, wobei wir hier schon deutlich schwächere Nebelschwaden gesehen haben. Selbstverständlich auch deutlich stärkere.
Eingeschaltet wird die Aspire K1 über 5 Klicks auf den Feuerknopf. Danach signalisiert die farbige LED den Betriebszustand. Ebenfalls lässt sich der Ladezustand des Akkus über farbliche Signale ablesen, was sehr praktisch ist, um nicht unerwartet an einem leeren Akku zu ziehen, wenn man gerade unterwegs ist.
Die Aspire K1 ist eine E-Zigarette, die sich sehr gut für den Einsteiger eignet, der ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Dampf und Geschmack wünscht.
Was gab es im Aspire K1 Test zu beachten?
Der Zugwiderstand beim K1 Starterset ist über die Airflow Control zu regulieren. Leider muss man auch in der maximalen Einstellung recht kräftig am Mundstück ziehen. Hier hätte man etwas mehr Luft durchlassen können, da dies doch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Nicht umsonst gibt es zahlreiche Forenbeiträge im Netz, die ausführlich erklären, wie man durch die Entfernung des kleinen Metallrings am Verdampfer für mehr Durchzug im Wohnzimmer sorgt. In unserem Aspire K1 Test haben wir die E-Zigarette allerdings im „Auslieferungszustand“ verwendet.
Mit dem 900 mAh Stunden Akku lässt es sich über einen ganzen Tag lang dampfen. In den Abendstunden muss der G-Power dann allerdings doch ans Netzteil. Um dann nicht auf dem Trockenen zu sitzen empfiehlt sich die Anschaffung eines zweiten Akkus, sodass man gleichzeitig aufladen und dampfen kann.
Die Verarbeitung des Aspire K1 Startersets
Die Verarbeitung ist wie immer einwandfrei. Die E-Zigarette wirkt wie aus einem Guss und Carbon Fiber Optik wirkt sehr hochwertig. Sobald man alles zusammengeschraubt hat, sitzt alles fest. Nichts wackelt, nichts hat Spiel. Alles sehr wertig!
Unser Fazit im Aspire K1 Testbericht
Das Starter Kit ist zwar etwas teurer als andere Einsteigermodell, doch dafür bekommt man gleich zu Beginn eine Menge geboten, was die Qualität, das Dampfverhalten und vor allem die Geschmacksentwicklung angeht. Die Bedienung ist durch die konstante Leistung von 4,2 Volt sehr einfach. Leider ist der Tankinhalt mit 1,5 ml sehr schmal, sodass man sicherlich mehrmals nachfüllen muss, um keinen ungewollten Dryburn zu verursachen.
Das Aspire K1 Starterset wurde uns von der Liquidquelle Leipzig zur Verfügung gestellt, wofür wir uns hiermit recht herzlich bedanken. Dort erhaltet ihr das Produkt ebenso wie auf amazon.de
Dies ist ein redaktioneller Artikel zur Information unserer Leser und keine Werbung für ein Produkt, auch wenn wir dieses namentlich benennen. Es geht lediglich um die Darstellung unserer persönlichen Meinung.
