SnowWolf Test – 200 Watt und TC (Temperature Control) Asmodus

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SnowWolf Test – Asmodus bringt ein Kraftpaket in edlem Gewand auf den Markt

Wie sagt man doch so schön? „Edel geht die Welt zugrunde!“. Nun, zugrunde geht sie zwar nicht, aber edel ist er schon, der SnowWolf von Asmodus mit 200 Watt Leistung und Temperature Control. Der Wolf auf der Verpackung verspricht eine unbändige Leistung und die bietet der SnowWolf auch. Wenn es Euch jetzt schon ganz warm ums Herz geworden ist, dürften Euch die Fakten, die gleich folgen, zum Schwitzen bringen. Viel Spaß beim SnowWolf Akkuträger Test.

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Das Unboxing im SnowWolf Testbericht

So schlicht wie der SnowWolf von Asmodus selbst aussieht, sie schlicht ist auch das Zubehör. Dieses besteht nämlich nur aus dem SnowWolf selbst und einer kleinen Anleitung. Das war es schon. Da es sich hier um einen Hochleistungsakkuträger handelt, wird das Gerät mit gleich 2 x 18650er Akkus bestückt. Dadurch ist es in der Lage, die 200 Watt zu liefern und trotzdem nicht nach 5 Minuten keinen Saft mehr zu haben.

Im sehr stylischen und schönen Karton mit einem silbernen Wolf auf der Front und einer gummierten mattschwarzen Oberfläche befindet sich also:

  • 1 x SnowWolf Akkuträger
  • 1 x SnowWolf Anleitung
  • 1 x Garantiekarte für 30 Tage

Die beiden 18650er Akkus sind nicht im Lieferumfang enthalten und müssen zusätzlich angeschafft werden. Ebenso verhält es sich mit dem Ladegerät. Der SnowWolf verfügt über keine Ladebuchse. Über einen sehr praktischen und eleganten Magnetverschluss lässt er sich jedoch leicht öffnen, um die Akkus auszutauschen.




Das Gehäuse des Akkuträgers besteht aus einem gebürstetem Edelstahlrahmen und einer Vorder- und Rückseite aus Glas. Dadurch wird er zwar recht schwer, macht aber einen äußerst wertigen Eindruck, was in diesem Preissegment auch ein Muss ist. Schließich will man hier Leistung und was für´s Auge.

Die Funktionen im SnowWolf Test

Der SnowWolf ist ein sehr starker Akkuträger, der neben der variablen Ausgabe von Watt auch eine Temperatursteuerung besitzt. Somit ist man bei einem entsprechendem Verdampferkopf bzw. Draht aus Nickel in der Lage, die Temperatur direkt am Draht zu messen und exakt zu regulieren. Hierzu muss natürlich ein geeigneter Verdampfer gekauft werden. Smok TCT (Ni200) passt beispielsweise sehr gut zu diesem edlen Gerät. Rein optisch passt der Aspire Triton sehr gut, den wir hier auch demnächst noch vorstellen werden.

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Sobald die Akkus eingelegt sind, steht der SnowWolf im Stand-By Modus. Über 5 Klicks wird er aktiviert. Das Display lässt sich sehr gut ablesen.

Folgende Funktionen stehen zur Verfügung:

Features:

  • 200 Watt maximale Leistung
  • Temp Control Funktion mit einem passenden Verdampfer
  • Verdampferwiderstände von 0.05 Ohm – 2.5 Ohm
  • Überhitzungsschutz
  • gut lesbares OLED Display
  • sehr gute Verarbeitungsqualität
  • lange Akkulaufzeit durch zwei 18650er Akkus

Technische Daten:

  • Material: Edelstahl/ Glas
  • Maße: 100mm x 52mm x 25mm
  • Ausgangsspannung: 0,5 V bis 7,0 V
  • Ausgangsleistung: 5,0 W bis 200 W
  • mögl. Widerstand: 0.05 – 2.5 Ohm
  • Temperaturbereich: 100 – 350 Grad Celsius
  • Sicherheit / Schutzschaltungen: Überhitzung, Tiefenentladung, Kurzschluss, Verpolung, Ausgasungslöcher
  • Akkus: 2*18650er (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Anschluss: 510er Anschluss
  • Gewicht: 230g (ohne Akkus)

Die Anleitung für den SnowWolf ist sehr einfach:

  • 5 Klicks zum Einschalten
  • 5 Klicks zum Ausschalten
  • + und – gleichzeitig drücken um zwischen VW und TC Modus zu switchen
  • + drücken für Temperatur oder Watt nach oben
  • – drücken für Temperatur oder Watt nach unten

Wir haben den SnowWolf Testbericht mit einem GS Tank gemacht. Das Gerät arbeitet sehr zuverlässig und lässt sich ohne Probleme über die 3 Tasten bedienen. Da die Dampfentwicklung bei jedem Verdampfer und bei jeder Einstellung eine andere sein wird, schreiben wir an dieser Stelle nichts über Dampf und Aromen.

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Unser Fazit im SnowWolf Test

Der SnowWolf Akkuträger von Asmodus ist mit seinen 200 Watt schon ein kräftiger Bursche und dürfte viel Spielraum für diverse Wicklungen im Extrem Cloud Chasing bzw. Sub Ohm Bereich bieten. Die Verarbeitung ist einwandfrei und erinnert von der Qualität her an ein Smartphone von Äppel mit der Bezeichnung 4. Die Vorder- und Rückseite aus Glas macht einen eleganten und wertigen Eindruck, der Metallrahmen sieht einfach nur edel aus. Insgesamt bekommt man den Eindruck, dass es fast schon zu schade ist, den SnowWolf aus dem Käfig zu lassen und mit in die freie Natur zu nehmen. Die Angst, er könnte einen Kratzer bekommen, ist schon relativ hoch. Bei einem Preis von knapp 135 Euro nur all zu verständlich.

Wir möchten uns beim Dampfplanet bedanken, dass man uns den Akkuträger für diesen Test zur Verfügung gestellt hat. Dort findet ihr das Produkt ebenso wie auf amazon.de.

Dies ist ein redaktioneller Artikel zur Information unserer Leser und keine Werbung für ein Produkt, auch wenn wir dieses namentlich benennen. Es geht lediglich um die Darstellung unserer persönlichen Meinung.

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